Energiefeld KöperGeistSeele
DU BESTIMMST, was Du hereinlässt!

Hier eine wundervolle, kraftvolle Übung für Dich.
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Beginne Deinen Morgen ganz bewusst. Es braucht bloß ein, zwei Minuten für eine Karte, und ein Zähneputzen oder eine Dusche lang Zeit zum Sinnieren über Deinen heutigen Satz. Lass ihn einfach kommen.
Idealerweise hast Du ein Kartenset zur Hand, um einen leichteren Einstieg für die Richtung Deiner Gedanken zu finden. (Ich nutze das Folgende sehr gern, daher dient es auch als Beispiel.)

Im folgenden Beispiel beginnst Du diese Übung mit der gezogenen Karte: „Bewahrung des kindlichen Geistes“ (Hast Du keine Karten zur Hand, mache einfach mit dem zweiten und dann auch einzigen Schritt – denn es sind bloß zwei – weiter.)

Als nächstes wählst Du etwas, das Du gern „hereinbitten“ möchtest. Wenn Du gerade Kopfweh hast, wäre „Freiheit für meinen Kopf“ eine gute Wahl (schau, was sich stimmig anfühlt). Oder, wenn Du beispielsweise gerade sehr unsicher bist wegen etwas, wäre „Selbstsicherheit“ eine schöne Wahl für Dich. Ansonsten nimm einfach genau das, was Du gerade so richtig gut gebrauchen kannst. (Und natürlich kann Du auch eine ganze Zeit lang jeden Tag dasselbe wählen, wenn Du das Gefühl hast, hier ist der Mangel besonders groß)
Dein Satz für Deinen Tag lautet dann:
Hiermit eröffne ich mein heutiges Resonanzfeld für:
„Die Bewahrung meines kindlichen Geistes“ & (im Zusammenhang mit Deiner Wahl, hier beispielsweise:) „Selbstsicherheit“.
(Sprich ihn am besten einmal laut aus. Noch intensiver ist die Wirkung, wenn Du dies ein paar Mal am Tag schaffst. Vielleicht magst Du ihn Dir auch notieren, um ihn öfter zu sehen. Sei gewiss: es wirkt, worauf Du Dich konzentrierst. Manchmal merkst Du es nicht sofort, manchmal braucht die Wirkung ein bisschen Zeit. Und ganz bestimmt gibt es sogar einen Zusammenhang zwischen Deiner Karte und Deinem Satz … lasse es einfach „nur“ wirken … Meist bekommst Du in ruhigen Momenten ein paar wertvolle „Antworten“. Und wenn nicht, ist das gar nicht tragisch. Vergiss nicht: es ist noch kein Profi vom Himmel gefallen. Alles braucht seine Zeit, vor allem Übung.)
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Was auch immer Du wählst, Du öffnest Deine inneren Tore zu all Deinen Zellen, um das hereinzulassen, von dem Du wirklich möchtest, das es zu Dir und in Dein Leben gehört. (So wird Dir möglicherweise auch klarer, was es NICHT länger zu sein braucht.) Hiermit beschreibst Du sozusagen jede Deiner Zellen neu. („Ein Lottogewinn“ wäre zwar auch eine Idee, beschreibt aber nicht das Gefühl, das Du damit verbindest. Deine Zellen wissen dann nicht, was sie zu tun haben.) Ganz gleich, ob es direkt seine Wirkung entfaltet, oder Du erst noch ein wenig übst, es ist eine wundervolle Methode, Dir selbst bewusster zu werden und näher zu kommen.
Erinnere und fühle Dich so oft es geht am Tag in Deinen Satz hinein. Stelle Dir so genau wie möglich vor, wie es sich anfühlt, wenn er bereits eingetreten wäre.
Je öfter Du zu dieser Übung kommst, desto leichter und einfacher wird es. Es wird zu einem Wunder-vollen Ritual und Wert-vollen Automatismus in Deinem Alltag.
Wenn Du wissen möchtest, wie ich zu dieser Übung gekommen bin
Schon immer verstand ich den Menschen als Körper-Geist-Seelen-Wesen. Wo mein Körper „herkam“ wusste ich irgendwann. Was er ist, macht, kann und wie er funktioniert, verstehe ich auch. Was in mir aber lässt mich „sein“ wer/was/wie ich bin? Und was lässt mich das fühlen und denken, was ich fühle und denke? Was ist meine „Seele“? Und was ist mein „Geist“? Wo kommen sie her? Wie sehen sie aus?
Und wie funktioniert das „Zusammenspiel“ denn nun eigentlich ganz praktisch?
Bis dato hatte ich keine wirklich konkrete Vorstellung meiner Seele. Umgibt sie mich? Ist sie mal da und mal weg? Kann ich sie sehen? Oder fühlen? Kann ich in sie eintauchen? Und wenn ja, wie? …
Bis es plötzlich glasklar und total logisch vor mir lag. (Nachdem ich „eintauchte“, wohin auch immer.)
Das, was bei meiner Entstehung im Mutterleib geschah, weiß ich natürlich nicht mehr aus eigener Erfahrung. Ich weiß, dass ich mit zwei Zellen begonnen bin. Habe. Wurde. … Und dass sich diese immer weiter teilten, bis sie irgendwann ein vollständiger Menschenkörper waren. Einfach unglaublich!, und doch beginnt auf dieses Weise unser aller Entstehen. Aus Zellen. Und was das Entscheidende für diesen Text ist:
aus, durch und mit ENERGIE.
Einfach alles ist Energie. Sie fließt, sie rennt, sie leuchtet, sie wärmt, sie kühlt, sie friert, sie schwitzt, sie brennt, sie bewegt, sie singt, sie tanzt, sie fährt, … Jedenfalls wäre ohne sie all dies nicht möglich. Ohne Energie wäre absoluter Stillstand. Überall. Ohne die Energie der Bewegung und der Reibung (sozusagen), gäbe es unsere Entstehung nicht. Demnach beginnen wir alle durch, mit und aus Energie. Jede Zelle war von Beginn an gefüllt mit Energie. Und ohne Energie keine Teilung.
Meine logische Schlussfolgerung daraus war es, dass es sich bei all der Energie in mir, also in jeder einzelnen Zelle, durchaus um meine Seele handeln dürfte. Weil es für mich absolut Sinn ergeben würde, wenn unsere Seele Energie IST. Dass meine Zeugung demnach der „Ruf und die Einladung“ für all die Energie meiner Seele gewesen sein muss, Platz zu nehmen in jeder einzelnen Zelle. (Wo auch immer diese Energie vorher war …)
Energie fließt. Überall dort, wo ihr der Fluss verwehrt ist, gerät etwas aus dem Gleichgewicht. Oder ins Stocken. (Wie auch immer). Verteilen wir unsere Energien in unseren Zellen ungleichgewichtig (zu viele Gedanken im Kopf, zu wenig Atem im Bauch, Anspannung hier, Schmerz dort, Schnupfen hier, gestoßenes Knie dort, …), ist die Energie und die Kraft unserer Seele verhindert zu tun, was sie im „Ganz-und-gar-Gesundfall“ ganz automatisch tun würde (in all unserer Kraft und Mitte und Liebe). Verlagert sich also die Energie in unserem riesigen Zellberg namens Körper, sind bestimmte Zellen ohne Energie, bzw. ohne Energiefluss. Ohne ihn, kein (ganz heiles) Leben (sowohl in körperlichen Teilen als auch, und vor allem am Lebensende im gesamten Zellkörper).
Zellen zerfallen, Energie bleibt.
Das fühlt sich stimmig an.
Nachdem ich dies nun also derart fühl-verstanden hatte, kam ein nächster Impuls hereingeschneit, den ich niemandem vorenthalten möchte, weil er, wie ich finde, unglaublich wertvoll ist.
Wenn wir also durch und durch durchflutet sind mit Energie, sind wir sozusagen ein einziges Energiefeld. Mit einem solchen Feld können wir eine ganze Menge Dinge „anstellen“. Hochschwingen. Niedrig schwingen. Und sogar ein Magnetfeld erzeugen. Aber wie das? Da gibt es sicherlich mehrere Wege (Meditation, Singen, Tanzen, Yoga, …). Und in jedem Fall mal über unsere Gedanken. Denn auch sie sind Energie. Besonders kraftvolle Energie. Und diese folgt der Aufmerksamkeit. (Zergrübeln wir unser Gehirn, leistet es mehr als es kann. „Zu viel“ und zu „zerknuddelte“ Energie an einem Fleck. Meist beginnt es dann zu schmerzen.)
Wir bestimmen, was wir denken. Wir bestimmen die „Qualität“. Wir bestimmen, mit welcher Energie wir unsere Zellen füllen. Wenn wir dann auch noch, allein durch die Kraft und die Macht unseres Bewusstseins (das wir alle besitzen), ein Magnetfeld erzeugen können, so bestimmen wir (zu jeder Zeit) selbst, was wir „hereinlassen“.
Du bist also nicht nur, was Du isst (die Qualität der Energie Deiner Nahrung, die Du durch Deinen Körper schickst). Du bist vor allem, was Du denkst.
